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Sensei Franz Osarko - 50Jahre traditionelles Shotokan Karate

Seit 50 Jahren lebt Franz Osarko das „Karate“. In Niedersachsen und darüber hinaus kennen ihn viele Karatesportler.

Und vor allem: Mit über 70 Jahren immer noch aktiver Sportler und Lehrer!

Zum Karatesport kam Franz Osarko 1971. Zunächst trainierte er beim Postsportverein  Blau Gelb Braunschweig. Bereits 1982 bestand Franz Osarko die Prüfung zum 1.Dan  Shotokan.  „Schwarzgurt verpflichtet!“, so immer noch seine Devise. Sensei Ochi beeindruckte und prägte Franz Osarkos Werdegang nachhaltig.

·       In den 70iger bis Ender 80iger Jahren nahm er an diversen Meisterschaften auf Landes und Bundesebene sowie JKA-Cup´s teil

·       Highlight war 1975 unter anderem die Teilnahme an der Deutsche Meisterschaft im Kumite mit (Heinz Köhler, Werner Matuschek, Peter Hense, Horst Nocon, Frank Lentz, Werner Hinz, Wolfgang Dittmer und Franz Osarko).

·       Seit 1983 ist Franz als Landeskampfrichter tätig gewesen 

·       1987 wechselte Franz zum Karate-Dojo Fallersleben von 1967 e.V. 

·       und bereits kurze Zeit später, 1988 gründete er sein eigenes Karate Dojo 

·       (FC Sambleben, Sensei Franz Osarko)

·       Franz Schwarzgurt-Prüfungen:

1.Dan 1982, 2.Dan 1987, 3.Dan 1993, 4.Dan 1999, 5.Dan 2005, 6.Dan 2011

 

Für Franz ein nahezu beispielloser zeitlicher Aufwand, und ohne Unterstützung von Ehefrau Heike undenkbar, die ihn seit seinen Anfängen im Karate bis heute mit viel Verständnis zur Seite steht. Überhaupt ist Karate im Hause Osarko längst Familiensache: So ist sein Sohn Nils inzwischen  auch Inhaber des 3. Dan.

Dennoch gibt es für Franz keinen Grund, es ruhiger angehen zu lassen. Ständig sucht er nach neuen Erfahrungen  und arbeitet daran sein Wissen weiter zu vertiefen .

Ich denke ich spreche hier für uns alle, dass wir sehr stolz auf ihn sind und wir einen tollen Sensei haben, von dem wir viel gelernt haben aber auch noch viel lernen können. 

Dies nicht nur mit der Brille auf den Karate-Sport, sondern auch auf die mit dem traditionellen Karate verbundenen Werte. 

Er selbst sagt von sich, dass er jedes Mal immer noch selbst dazulernt.

 

Funakoshi Gichin - J. Hyams (1979, 87)

·       „Man kann sehr sehr lange trainieren, aber wenn man immer nur Hände und Füße bewegt und wie eine Marionette umherspringt, dann ist Karate nicht anders als Tanzen lernen. Man wird die Hauptsache verfehlen. 

·       Es wird so nicht gelingen, die Quintessenz des Karate-dō zu begreifen.“

Lieber Franz, bitte mach weiter so!

 

Herzlichen Glückwunsch!